28.05.2013
Freiwillig engagiert mit der AWO
Wir, der Begleitende Dienst der AWO Residenz Sehnde, suchen zum 01.08.2013 eine(n) neue(n) FSJ’ler.
Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) ist die populärste Form der Freiwilligendienste innerhalb der AWO und besteht bereits seit mehr als 40 Jahren. Derzeit leisten ca. 2.600 junge Freiwillige im Alter zwischen 15 und 27 Jahren bei den regionalen Trägern der AWO ein FSJ.
Ein freiwilliger Einsatz fördert die Entwicklung der Persönlichkeit, bietet Orientierung auch bei der Berufswahl und vermittelt wichtige Kompetenzen für das weitere Leben.
Ein Freiwilligendienst bietet:
- Die Chance, sich einzubringen, sich zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen.
- Erste wertvolle Erfahrungen in der Arbeitswelt.
- Umgang mit Menschen, die Unterstützung benötigen.
- Eine sinnvolle Möglichkeit, Wartezeiten zu überbrücken (z.B. Uni-Wartesemester).
- Eine Erfahrung fürs Leben und nicht zuletzt…
- eine Menge Spaß.
Wenn Du interessiert bist und mehr erfahren möchtest, geht es hier zur Stellenanzeige.
Möchtest Du mehr über das FSJ erfahren, geht es hier zur Seite von AWO freiwillich!
24.04.2013
Bilderausstellung eröffnet in der AWO Residenz
Erstmals stellt die Sehnder Künstlerin Renate E. E. Sommerfeld ihre Werke, darunter auch Motive aus Sehnde wie die Kreuzkirche, den Kanal oder den Kaliberg und seine Umgebung, einem breiteren Publikum vor. Die Ausstellung ist am Sonntag, 21. April, um 10 Uhr in der AWO Residenz Sehnde von Einrichtungsleiterin Maren Reisener zusammen mit der Künstlerin vor den gespannten Augen der Bewohner und zahlreicher Gäste eröffnet worden.
Für die Künstlerin ist es die 1. Ausstellung dieser Art. Besonders gern malt Sommerfeld großformatige Bilder in Pastellkreide und Acrylfarben. Sommerfeld, die schon in ihrer Jugend gerne malte und sich im Laufe der Jahre immer weiter in ihrer Kunst entwickelte, liegen besonders die Bewohner am Herzen. “Ich stelle meine Bilder der AWO Residenz zur Verfügung, damit sich die Bewohner daran erfreuen können”, so Sommerfeld. “Fast alle Bewohner haben einen besonderen Bezug gerade zu den Sehnder Bildern, und das erweckt Erinnerungen”. Für externe Besucher ist die Ausstellung täglich in der Zeit von 10 bis 18 Uhr für Besucher geöffnet.
(Quelle: Sehnde-News
)
23.04.2013
Die AWO Residenz Sehnde macht mit
Am Samstag, den 27. April 2013 um 12.oo Uhr, öffnet das Schaufenster Sehnde 2013 im Sternsaal am Borsigring
seine Tore. Auch wie in den Jahren zuvor ist die AWO Residenz Sehnde mit einem eigenen Stand vertreten und bietet viele Informationen rund um das Haus.
Unser kompetentes Team freut sich auf Sie und Ihre Fragen – besuchen Sie uns am Strand 12 (Lageplan als PDF).
10.04.2013
Bilder von Renate E. E. Sommerfeld
Erstmals stellt die Künstlerin ihre Werke – unter anderem Motive aus Sehnde und der näheren Umgebung – einem breiteren Publikum vor.
Die Ausstellung wird am Sonntag, den 21. April 2013 um 10.oo Uhr auf dem Wohnbereich 3 von unserer Einrichtungsleiterin Frau Reisener, der Hauswirtschaftsleiterin Frau Schellenberger und der Künstlerin Frau Sommerfeld eröffnet.
Zu diesem besonderen Ereignis in unserem Haus sind alle Interessierten selbstverständlich herzlich eingeladen.

Die Ausstellung ist ab dem 21. April 2013 täglich in der Zeit von 10.oo Uhr – 18.oo Uhr für Besucher geöffnet.
Wir freuen uns auf Sie!
28.02.2013
Seit Herbst 2009 werden die von Pflegeeinrichtungen erbrachten Leistungen und ihre Qualität veröffentlicht. So hat es das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz, das zum 1. Juli 2008 in Kraft getreten ist, in § 115 Abs. 1a vorgesehen.
Im Jahr 2010 wurde die AWO Residenz Sehnde vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) erstmals geprüft und erhielt die Note 1,5. Natürlich ein Grund zur Freude – aber kein Grund sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Da uns das Wohl unserer Bewohner am Herzen liegt, haben wir kontinuierlich an uns gearbeitet.
Auch in diesem Jahr wurde die AWO Residenz Sehnde wieder auf ihre Qualität getestet und durch regelmäßige Schulungen, Weiterbildungen und ein professionelles Qualitätsmanagement war es uns möglich, den wachsenden Anforderungen erneut gerecht zu werden.
Belohnt wurden wir dafür mit der Bestnote 1,0.
Ein Zeichen für uns, dass sich die harte Arbeit gelohnt hat und ein Zeichen für Sie, dass in unserem Hause stets der Bewohner, dessen Angehörige und die Qualität an erster Stelle stehen.
Die AWO Residenz Sehnde – ein Zuhause mit Herz
09.01.2013
Zu einem Informationsbesuch zum Thema “Pflege” zu Gast in der AWO-Residenz Sehnde waren die Sehnder SPD-Landtagsabgeordnete und Vorstandsvorsitzende der AWO Region Hannover, Dr. Silke Lesemann, und Cornelia Rundt, designierte Sozialministerin in einem SPD-geführten Kabinett nach der Landtagswahl. Begleitet wurden sie von Wolfgang Toboldt, Fraktionsvorsitzender der SPD im Rat der Stadt Sehnde, und von Reiner Luck vom AWO-Vorstand Sehnde.
Bei einem Rundgang durch die Einrichtung und einem Gespräch mit Heimbeirat und Einrichtungsleitung lobten Lesemann und Rundt die engagierte Arbeit der Pflegekräfte.
Generell seien die Rahmenbedingungen für eine menschenwürdige Pflege in Niedersachsen dringend verbesserungsbedürftig. Darin waren sich der AWO-Geschäftsführer Dirk von der Osten als Betreiber der Senioreneinrichtung, die Einrichtungsleiterin Maren Reisener und die Gäste einig. Lesemann und Rundt kritisierten die dramatische Unterfinanzierung der Pflege in Niedersachsen. Demnach nehme Niedersachsen bei den Pflegesätzen seit Jahren den letzten Platz unter den alten Bundesländern ein. In Teilen Niedersachsens sei der Pflegenotstand bereits Realität, schon heute deute sich ein drohender Pflegenotstand an. Dies insbesondere, weil es an ausgebildetem Personal mangele. So fehlen heute landesweit 3000 Pflegekräfte, 2020 werden es sogar 30 000 sein. Daraus ergeben sich große Herausforderungen für alle Akteure. Bundes- und Landesregierung haben kein Erkenntnisdefizit, sondern ein Handlungsdefizit.
Zu den Hauptproblemen zählten der Fachkraftmangel und die niedrigen Pflegesätze. Außerdem müsse das Image von Pflegeberufen dringend aufgewertet werden. Zugleich müsse ein Bürokratieabbau in der Pflege erreicht und innovative Wohnkonzepte für Senioren entwickelt werden. “Die Pflege und Teile sozialer Versorgung ist mittlerweile marktwirtschaftlich organisiert”, so Rundt. Die Landtagsabgeordnete Silke Lesemann kritisierte diesen Zustand. Damit sich private Anbieter hier nicht nur die Rosinen rauspickten, sei politisches Handeln gefordert. “Das Thema Pflege muss in den Mittelpunkt der Sozialpolitik rücken”, forderte Lesemann.
(Quelle: www.silke-lesemann.de
)